DJ-Lexikon
12″ – 12 Zoll oder 12 Inch; Standardgröße für LP’s; 12″ = 30,48cm
7″ – 7 Zoll oder 7 Inch; Schwerer zu Handhaben aufgrund der Größe
Bar – Unterteilung eines Liedes; i.d.R. besteht ein Bar aus 4 Beats
Beat – Bezeichnung für einen einzelnen Taktschlag
Beat-LED – Kleines Lämpchen am Mixer welches bei jedem Taktschlag blinkt
Beatcounter – Zähler für die Beats pro Minute. Der BPM-Wert gibt die Geschwindigkeit an.
Beatmatching – Beatmixing/Beatsynching; Angleichen der Geschwindigkeit zweier Titel
BPM – Beats per minute; Anzahl der Schläge, Takte pro Minute
Brake – Das Anhalten eines Plattenspielers
Crossfader – Schalter am Mischpult, durch den zwischen zwei Signalen/Kanälen hin- und hergeblendet wird
Crossfader-Kurve – Hiermit lässt sich der Faderweg und die Lautstärke beeinflussen
Cut-Switch – Funktion am Mischpult, welche ein Signalanteil (Bass, Mitten, Höhen) verringert
Deck – Plattenspieler
Direktantrieb – Plattenteller wird direkt vom Motor angetrieben; höheres Drehmoment
Downbeat – Erster Beat einer 4-Bars-Folge
Dubplate – Meist ein Einzelstück; wird in geringer Auflage hergestellt und eher geschnitten als gepresst
Fader – Schieberegler auf dem Mischpult oder Plattenspieler
Fading – Überblenden zweier Titel
FX-Switch – Funktion, durch die der Signalteil angehoben wird
Gain – Einstellung der Eingangslautstärke
Hamster-Switch – Crossfader-Reverse/-Flip; durch diesen Schalter kann man die Seiten des Crossfaders tauschen
Jog-Wheel – Suchrad am Plattenspieler, das die schnellere Suche nach einem Titel ermöglicht
Kill-Switch – Verringerung eines Signalteils durch diesen Schalter
Line-In – Eingang für CD-Player, Sampler,…
Loop – Wiederholung von einem Sample oder Liedteil
Mixer – Mischpult; hier werden alle Geräte eingesteckt
Monitor – Lautsprecher, die nahe beim DJ stehen; viele Mischpulte haben einen separaten Monitor-Eingang
Phono-In – Phono- Eingang für Plattenspieler; schwaches Signal das verstärkt werden muss
Pitch Bend – Kurzes Verändern der Geschwindigkeit; wird gemacht wenn die Beats anfangen auseinanderzulaufen
Pitchen – Eigentliche Bezeichnung für Tonhöhe; im Prinzip das Verändern der Tonhöhe durch Auml;nderung der Geschwindigkeit
Rewind – Siehe Backspin
Riemenantrieb – Plattenteller wird über einen Gummiriemen angetrieben, welcher mit dem Motor verbunden ist
Rig – Bezeichnung für alle Geräte zusammen wie Plattenspieler, Mixer, Sampler,…
Sample – Kurzer Ausschnitt eines Musikstücks
Sampler – Gerät um Samples abzuspielen, zu ändern (z.B. mit Effekten versehen) oder zu speichern
Scratchen – Rhytmisches Hin- und Herbewegen der Schalplatte mit aufgelegter Nadel; es gibt viele verschiedene Scratch-Techniken
Set – Bezeichnung für die Tracks, die der DJ spielt
Slipmat – Eine meist aus Filz bestehende, runde „Matte“ die als Ersatz für die bei Plattenspielern mitgelieferte Gummi-Matte ist. Für Scratches notwendig
System – Tonabnehmer am Plattenspieler
Talkover – Der Talkoverschalter schwächt das Musik- Signal ab, wodurch das Mikrofon- Signal besser zu verstehen ist
Technics – Unternehmen das Plattenspieler und Equipment herstellt. Bekannt und geschätzt durch ihre SL 1200 MKII bzw. SL 1210 MKII
Throwing – Anschieben der Platte beim Start
Train Wreck – Beim Mixen liegen die Beats deutlich nicht übereinander
Transform – Durch die Transform-Tasten des Mischpults lässt sich ein Kanal ein-/ausschalten; richtige Bezeichnung variiert von Hersteller zu Hersteller
Turntable – Plattenspieler
Vinyl – Material aus der Schallplatten sind; wird als Begriff für eine Schallplatte verwendet
Vorhören – auch Cue; Vorhören des Titels auf Kanal 2 über Kopfhörer, während auf Kanal 1 ein Track läuft
Wax – Siehe Vinyl
X-Fader – Siehe Crossfader
7″ – 7 Zoll oder 7 Inch; Schwerer zu Handhaben aufgrund der Größe
Bar – Unterteilung eines Liedes; i.d.R. besteht ein Bar aus 4 Beats
Beat – Bezeichnung für einen einzelnen Taktschlag
Beat-LED – Kleines Lämpchen am Mixer welches bei jedem Taktschlag blinkt
Beatcounter – Zähler für die Beats pro Minute. Der BPM-Wert gibt die Geschwindigkeit an.
Beatmatching – Beatmixing/Beatsynching; Angleichen der Geschwindigkeit zweier Titel
BPM – Beats per minute; Anzahl der Schläge, Takte pro Minute
Brake – Das Anhalten eines Plattenspielers
Crossfader – Schalter am Mischpult, durch den zwischen zwei Signalen/Kanälen hin- und hergeblendet wird
Crossfader-Kurve – Hiermit lässt sich der Faderweg und die Lautstärke beeinflussen
Cut-Switch – Funktion am Mischpult, welche ein Signalanteil (Bass, Mitten, Höhen) verringert
Deck – Plattenspieler
Direktantrieb – Plattenteller wird direkt vom Motor angetrieben; höheres Drehmoment
Downbeat – Erster Beat einer 4-Bars-Folge
Dubplate – Meist ein Einzelstück; wird in geringer Auflage hergestellt und eher geschnitten als gepresst
Fader – Schieberegler auf dem Mischpult oder Plattenspieler
Fading – Überblenden zweier Titel
FX-Switch – Funktion, durch die der Signalteil angehoben wird
Gain – Einstellung der Eingangslautstärke
Hamster-Switch – Crossfader-Reverse/-Flip; durch diesen Schalter kann man die Seiten des Crossfaders tauschen
Jog-Wheel – Suchrad am Plattenspieler, das die schnellere Suche nach einem Titel ermöglicht
Kill-Switch – Verringerung eines Signalteils durch diesen Schalter
Line-In – Eingang für CD-Player, Sampler,…
Loop – Wiederholung von einem Sample oder Liedteil
Mixer – Mischpult; hier werden alle Geräte eingesteckt
Monitor – Lautsprecher, die nahe beim DJ stehen; viele Mischpulte haben einen separaten Monitor-Eingang
Phono-In – Phono- Eingang für Plattenspieler; schwaches Signal das verstärkt werden muss
Pitch Bend – Kurzes Verändern der Geschwindigkeit; wird gemacht wenn die Beats anfangen auseinanderzulaufen
Pitchen – Eigentliche Bezeichnung für Tonhöhe; im Prinzip das Verändern der Tonhöhe durch Auml;nderung der Geschwindigkeit
Rewind – Siehe Backspin
Riemenantrieb – Plattenteller wird über einen Gummiriemen angetrieben, welcher mit dem Motor verbunden ist
Rig – Bezeichnung für alle Geräte zusammen wie Plattenspieler, Mixer, Sampler,…
Sample – Kurzer Ausschnitt eines Musikstücks
Sampler – Gerät um Samples abzuspielen, zu ändern (z.B. mit Effekten versehen) oder zu speichern
Scratchen – Rhytmisches Hin- und Herbewegen der Schalplatte mit aufgelegter Nadel; es gibt viele verschiedene Scratch-Techniken
Set – Bezeichnung für die Tracks, die der DJ spielt
Slipmat – Eine meist aus Filz bestehende, runde „Matte“ die als Ersatz für die bei Plattenspielern mitgelieferte Gummi-Matte ist. Für Scratches notwendig
System – Tonabnehmer am Plattenspieler
Talkover – Der Talkoverschalter schwächt das Musik- Signal ab, wodurch das Mikrofon- Signal besser zu verstehen ist
Technics – Unternehmen das Plattenspieler und Equipment herstellt. Bekannt und geschätzt durch ihre SL 1200 MKII bzw. SL 1210 MKII
Throwing – Anschieben der Platte beim Start
Train Wreck – Beim Mixen liegen die Beats deutlich nicht übereinander
Transform – Durch die Transform-Tasten des Mischpults lässt sich ein Kanal ein-/ausschalten; richtige Bezeichnung variiert von Hersteller zu Hersteller
Turntable – Plattenspieler
Vinyl – Material aus der Schallplatten sind; wird als Begriff für eine Schallplatte verwendet
Vorhören – auch Cue; Vorhören des Titels auf Kanal 2 über Kopfhörer, während auf Kanal 1 ein Track läuft
Wax – Siehe Vinyl
X-Fader – Siehe Crossfader